Anriss: Iran und die Psychoanalyse

Anriss: Iran und die Psychoanalyse

Cover-Iran-Sondernummer(1)Die Sonderpublikation „ANRISS: IRAN UND DIE PSYCHOANALYSE“ der RISS – Zeitschrift für Psychoanalyse beinhaltet psychoanalytische Beiträge von 12 Autoren, Analytikern, Psychiatern, Kultur- und Medienwissenschaftlern, die ein besseres Verständnis für die Kultur und Geschichte dieses Landes, das sich in der Übergangsphase von Tradition und Moderne befindet, ermöglichen soll.

Inhaltlich werden zum einen die Themen Mythologie und Gesellschaft abgehandelt, indem u.a. ein Gespräch mit Ali Fooladin über Iranische Mythologie wiedergegeben wird. Zum anderen gibt es einen Teil über Literatur, Kunst und Geschichte. Darunter sind z.B. diese Beiträge zu finden:

„Analyse der Phantasie in den Gedichten von Hafiz aus psychoanalytischer Sicht“ (S. Hossein Modjtahedi), „Der Film Santuri und seine Inszenierungen des Phallus und des Phantasmas“ (Dariush Baradari) sowie „Libidinöses Sein in Persepolis. Eine archäoanalytische Perspektive“ (Vahid Mihanparast).

Darüber hinaus widmet sich die Zeitschrift in einem Kapitel auch der „Psychoanalyse an der medizinischen Universität Tehran“. Mit den Beiträgen „Psychiatrie und Psychoanalyse im Iran“ (Arash Javanbakht, Mohammad Sanati) und „Psychoanalyse und Ethik“ (Mohammed Sanati) wird diese spezifische Thematik erläutert.

Bestellt werden kann sie am besten unter folgender Email-Adresse: bestellung@editionriss.com oder im VISSIVOVerlag und in Buchhandlungen.

Preise: Fr. 47.- bzw. € 42.-. Abonnenten können sie zum Vorzugspreis von Fr. 39.- bzw. € 35.- bekommen.

Weitere Informationen zu dieser ANRISS-Ausgabe finden Sie hier.

Den Flyer zum Buch können Sie sich hier ansehen.

Hier finden Sie eine Leseprobe.