Interessierte können gern vorbeischauen. Die Leitung der Musikschule Barbat liegt in der Hand von Mahmoud Mahalati (Theorie und Praktischer Unterricht).
Interessierte können gern vorbeischauen. Die Leitung der Musikschule Barbat liegt in der Hand von Mahmoud Mahalati (Theorie und Praktischer Unterricht).
Interessierte können gern vorbeischauen. Die Leitung der Musikschule Barbat liegt in der Hand von Mahmoud Mahalati (Theorie und Praktischer Unterricht).
Interessierte können gern vorbeischauen. Die Leitung der Musikschule Barbat liegt in der Hand von Mahmoud Mahalati (Theorie und Praktischer Unterricht).
Interessierte können gern vorbeischauen. Die Leitung der Musikschule Barbat liegt in der Hand von Mahmoud Mahalati (Theorie und Praktischer Unterricht).
Interessierte können gern vorbeischauen. Die Leitung der Musikschule Barbat liegt in der Hand von Mahmoud Mahalati (Theorie und Praktischer Unterricht).
Große Freude bei den Mitarbeitern des Flüchtlingsnetzes, denn der B5-Treffpunkt in Brinkum an der Bremer Straße 5 ist ein voller Erfolg, ein guter Grund für eine Jubiläumsfeier schon nach zwei Jahren.
Herzliche Einladung des Flüchtlingsnetzes an alle Bürger, diesen Nachmittag der Begegnung in guter Gemeinschaft aller zu feiern. Das Treffen soll dem Austausch von Freude, aber auch von Sorgen und Nöten sowie dem Kennenlernen dienen, und das alles in lockerer, familiärer Atmosphäre.
Für musikalische Unterhaltung werden die „Iranischen Jungs“ mit einem Mix von iranisch/persischer und kurdischen Musik sorgen, schon bekannt vom Tag der Begegnung im September letzten Jahres.
Am 28.04.2022 um 20 Uhr findet in der Kulturkirche St. Stephani Bremen das Konzert „Musik der Sehnsucht & Weite“ mit Setar und Shakuhachi statt. Das Programm beinhaltet die persische Setar sowie japanische Bambusflöte Shakuhachi, die zu den traditionsreichsten Instrumenten der jeweiligen Kulturen zählen. Im Zusammenspiel lassen die Musiker Dieter Weische und Elshan Ghasimi die klanglichen Räume der Weite und Ruhe entstehen.
Am 07.10.2022 feiert der dritte Teil des Konzertzyklus „Elies Miniatures – Die Blume und der Tod“ seine Uraufführung in Berlin. Die Konzertreihe erzählt aus dem Leben des 2016 verstorbenen Mathematikers, Poeten und Koranforschers El Arbi Bouqdib. Für „Die Blume und der Tod“ hat die Virtuosin und Meisterin klassischer persischer Musik Elshan Ghasimi insgesamt 19 neue Kompositionen zu 19 nachgelassenen Objekten aus dem Archiv komponiert und bringt diese auf der Premiere zur Aufführung.
Am 30. September geben die persische Setar-Meisterin und Komponistin Elshan Ghasimi und der Bremer Flötist Dieter Weische, der die japanische Bambusflöte Shakuhachi-Spielers spielt, ein gemeinsames Konzert im Großen Salon der Schwartzschen Villa in Berlin. Für die Aufführung wurden neue Kompositionen geschrieben, die klassische persische und japanische Musik zu „Nahfernost“ verschmelzen. Elshan Ghasimi und Dieter Weische gehen der Verwandtschaft von rhythmischer Poesie und Musik nach und präsentieren auf spielerische Art und Weise Ähnlichkeiten und Differenzen dieser alten Musiktraditionen.
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