Am 17. November wird die iranische Musikerin und Komponistin Elshan Ghasimi ihre Neuinterpretation des Radīf in der James-Simon-Galerie zur Aufführung bringen. Im ersten Kapitel widmet sie sich in vier Konzerten den Melodien des Moduls Dastgāh-e Shur.
Am 24. November wird die iranische Musikerin und Komponistin Elshan Ghasimi ihre Neuinterpretation des Radīf in der James-Simon-Galerie zur Aufführung bringen. Im ersten Kapitel widmet sie sich in vier Konzerten den Melodien des Moduls Dastgāh-e Shur.
Am 01. Dezember wird die iranische Musikerin und Komponistin Elshan Ghasimi ihre Neuinterpretation des Radīf in der James-Simon-Galerie zur Aufführung bringen. Im ersten Kapitel widmet sie sich in vier Konzerten den Melodien des Moduls Dastgāh-e Shur.
Die Yalda-Nacht zählt zu den vier großen altpersischen Festen des indo-iranischen Kulturkreises und findet wie immer zur Wintersonnenwende in der längsten Nacht des Jahres vom 21.12.22 auf den 22.12.22 statt.
Liebe Iran-Interessierte,
liebe Besucherinnen und Besucher des InfoPortals www.iran-wissen.de,
ich wünsche Ihnen ein besinnliches und friedliches Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Familie, Angehörigen und Freunde. Die Festtage bescheren uns eine fröhliche und herzliche Zeit mit unseren Liebsten und regen gleichzeitig zum Nachdenken an: Wir werden uns wieder bewusst, was wirklich wichtig ist und zeigen Dankbarkeit und Wertschätzung für Dinge, die oftmals als selbstverständlich angesehen werden.
Alles Gute für das neue Jahr 2023 mit Zuversicht und Hoffnung auf eine friedliche Entwicklung der Situation in Iran, des Krieges in Europa und anderen Krisengebieten, die Menschen täglich vor neue Herausforderungen stellen.
Vielen Dank für das Interesse an meinem InfoPortal www.iran-wissen.de und den „KulturInfos“.
Gern zur Verfügung mit Informationen über Kultur, Geschichte, Reisen und Veranstaltungen.
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Vom 09.01.2023 bis zum 10.02.2023 werden Bilder und Installationen der iranischen Künstlerin Simin Arian in den Räumen der Zevener Volksbank am Vitusplatz zu sehen sein. Die Iranerin ist in Maschdad geboren und hat nach ihrem Abitur dort Klinische Psychologie studiert. Von 1992 bis 1994 nahm sie an Zeichen- und Keramikkursen teil und 2000 gewann sie den Kunstpreis beim Ferdowsi Art Festival in Maschdad. Zwei Jahre später wanderte Simin Arian nach Deutschland aus und lebt seitdem in Bremen.
Hier finden Sie das Exposé zur Ausstellung der iranischen Künstlerin Simin Arian.
Am 30.01.2023 haben Gruppen iranischer Zoroastrier die Bedeutung von Licht, Feuer und Energie bei einem traditionellen Mittwinterfest gefeiert, das seit Jahrtausenden von Generation zu Generation weitergegeben wird.
Das Fest fällt üblicherweise auf den 30. Januar und wird heutzutage vor allem bei den Zoroastriern in Teheran, Yazd, Shiraz und Kerman zelebriert. Der Legende nach erinnert das Fest an die fiktive Entdeckung des Feuers. Um das verehrte Fest zu bewahren, wurde Jashn-e Sadeh im Mai 2020 in die Liste des nationalen immateriellen Kulturerbes des Iran aufgenommen. Die Ursprünge des Festes sind Experten zufolge unklar. Darüber hinaus wird diese Zeremonie in keinen der zoroastrischen, heiligen Texten erwähnt. Laut einigen Historikern soll die älteste monotheistische Religion der Welt, der Zoroastrismus, vor der Zeremonie stattgefunden haben.
Einige Leute glauben, dass Sadeh eine Gelegenheit bietet, das Feuer zu feiern und die Kräfte der Kälte, des Eises und der Dunkelheit abzuhalten. Das Ritual kommt allerdings in einer Reihe mythologischer Geschichten vor, die auf die Anfänge der Menschen zurückgehen. So soll Houshang, der zweite König der Welt in der persischen Mythologie, das Feuer entdeckt haben, nachdem er einen Drachen mit einem Stein schlagen wollte. Berichten zufolge warf er einen Feuerstein, der beim Auftreffen auf einen anderen Feuerstein einen Funken erzeugte und daraufhin ein Feuer entfachte.
Am 30. September geben die persische Setar-Meisterin und Komponistin Elshan Ghasimi und der Bremer Flötist Dieter Weische, der die japanische Bambusflöte Shakuhachi-Spielers spielt, ein gemeinsames Konzert im Großen Salon der Schwartzschen Villa in Berlin. Für die Aufführung wurden neue Kompositionen geschrieben, die klassische persische und japanische Musik zu „Nahfernost“ verschmelzen. Elshan Ghasimi und Dieter Weische gehen der Verwandtschaft von rhythmischer Poesie und Musik nach und präsentieren auf spielerische Art und Weise Ähnlichkeiten und Differenzen dieser alten Musiktraditionen.
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